Dem Tuchhandel und der Leineweberei verdankte Zittau seinen Reichtum. Mit zahlreichen Schätzen ist die Stadt heute ein Juwel für Kulturreisende.
Dem mit dem Tuchhandel und der Leineweberei gewonnenen wirtschaftlichen Reichtum verdankte es Zittau, von den anderen Orten des Oberlausitzer Sechsstädtebundes anerkennend und sicher ein wenig neidvoll „die Reiche“ genannt zu werden. Das spürt man noch heute – kulturell, architektonisch und museal.
Die beiden wertvollsten Schätze Zittaus sind das „Große Zittauer Fastentuch“ von 1472 und das 1573 entstandene „Kleine Zittauer Fastentuch“.
Lohnenswerte Entdeckungen sind auch die Kirche St. Johannis oder der von Häusern aus Barock und Renaissance umrahmte Marktplatz mit dem ungewöhnlichsten Bauwerk Zittaus – dem Rathaus im Stil eines italienischen Palazzo Grande.
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