Rundwanderung zur Bergbaugeschichte um Carlsfeld; dabei wird u.a. auch die Staumauer der höchstgelegenen Trinkwassertalsperre Deutschlands (Bauzeit 1926-1929) überquert
Von der Trinitatiskirche aus führt die Tour zunächst über die Wilzsch, durch die Buttergasse und über die Talsperrenstraße hinauf in den Wald, über die Staumauer der Talsperre Carlsfeld und hinüber nach Weitersglashütte; am Ende der ehemaligen reinen Glashüttensiedlung nach links auf den Kammweg, vorbei an der meteorologischen Meßstation und wieder hinüber an den oberen Ortsrand von Carlsfeld. An der Passhöhe „Hefekloß“ (1.788 halbe Meter) wird die Hauptstraße überquert und das Gebiet des historischen Bergwerkes „Fletzschmaul“ passiert. Über die Forstwege Frühbusser Straße und Teichweg wird die Wanderkreuzung „Spinne“ erreicht. Von dort geht es, vorbei am historischen Bergbaugebiet „Schmuge“, wieder direkt in Richtung Carlsfeld. Ein herrlicher Panoramablick auf den Ort bietet sich dabei unmittelbar am Waldrand, bevor es wieder hinab ins Tal zum historischen Zentrum mit Hammerherrenhaus und Kirche geht.