Raue Idylle mit sanftem CharakterHerzlichkeit und Heimatverbundenheit auf der einen Seite, wilde Romantik auf der anderen. In der höchstgelegenen Region des Freistaates Sachsen zeigen sich auch auf dem Radfernweg „Sächsische Mittelgebirge“ die unterschiedlichsten Szenerien: Naturfreunde geraten angesichts der idyllischen Wald- und Bergwiesen, Auen und Flusstäler ins Schwärmen. Kunst- und Kulturliebhaber wiederum sind fasziniert von den traditionellen, handwerklichen Fertigkeiten und den zahlreichen geschichtlichen Spuren. Spannend und abwechslungsreich gestaltet sich seine Streckenführung. von Plauen entlang des Vogtlands, des Elstergebirges, des Erzgebirges, der Sächsischen Schweiz, des Lausitzer Berglands sowie des Zittauer Gebirges bis nach Zittau selbst. Etwa 500 Kilometer umfasst die gesamte Route „Sächsische Mittelgebirge“, bezeichnet als Radfernweg „I-6“. Nationaler Radfahrspaß mit internationalen Optionen 244 Kilometer davon – genau zwischen Reinhardtsdorf-Schöna im Elbsandsteingebirge und Eibenstock Ortsteil Carlsfeld im Westerzgebirge und zeigen seit dem Herbst 2014 eine einheitliche und durchgängige Markierung auf. Ein leuchtend orangefarbenes Radfahrersymbol weist dem Wanderer den Weg über Straßen und befestigte Waldwege.
Radfernweg Sächsische Mittelgebirge zwischen Schöna und Eibenstock
Auf einen Blick
- Start: Rheinhardtsdorf-Schöna
- Ziel: Oberwildenthal
- mittel
- 225,75 km
- 19 Std. 30 Min.
- 4288 m
- 893 m
- 121 m
Touren-Dashboard
Wegbeläge
- Straße (15%)
- Asphalt (46%)
- Schotter (35%)
- Wanderweg (2%)
- Pfad (1%)
Wetter
Gut zu wissen
- Kulturell interessant
- Einkehrmöglichkeit
Rheinhardtsdorf-Schöna
Oberwildenthal
Nach Schöna über Pirna und Dresden.
Nach Eibenstock über die A72 nach Aue und dann auf der B 283 nach Eibenstock
Bahnhöfe in Schmilka, Altenberg und Geising, Rechenberg-Bienenmühle, Holzhau, Olbernhau, Wolkenstein, Thermalbad Wiesenbad, Annaberg-Buchholz, Schwarzenberg