© Frank Sühnel, oberlausitz.

Via Sacra - von Cunewalde nach Löbau

Auf einen Blick

  • Start: Cunewalde
  • Ziel: Löbau
  • 21,98 km
  • 5 Std. 55 Min.
  • 351 m
  • 489 m
  • 252 m

Kleine Häuser, große Kirche, weißer Gott und Basalt. Eine ca. 22 km lange Etappe über die ehemalige Eisenbahnstrecke Großpostwitz-Löbau, die nun Rad- und Fußweg ist.

Im Dorf Cunewalde befinden sich kleine Häuser, in denen bestimmt Zwerge wohnen: der Umgebindehauspark - liebevoll im Maßstab 1:5 nachgebildete Oberlausitzer Umgebindehäuser. Natürlich gibt es auch viele „echte“ solcher speziellen Häuser. Fast daneben - die Dorfkirche Cunewalde, die größte Dorfkirche Deutschlands. Und noch ein Superlativ: Cunewalde ist mit 11 km das längste Straßendorf Deutschlands. Der Ort liegt eingebettet zwischen den in heidnischer Zeit bedeutenden Bergen Czorneboh (Schwarzer Gott) und Bieleboh (Weißer Gott). Erstes Naturziel dieser Etappe ist der Bieleboh. Erst langsam und dann steil ansteigend erreicht man den Bergkamm und den Gipfel. Der Turm bietet einen grandiosen Rundblick. Über den Kamm führt der Weg östlich, in Schlangenlinien, Richtung Löbau. Nahe am Wege liegt noch ein interessanter Basaltaufschluss, der Bubenik. Markante Felsformen (Löwenköpfchen) und wärmeliebende Flora. Der Löbauer Kirchturm ist nun zum Greifen nah…

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