© Frank Sühnel, oberlausitz.

Via Sacra - von Hagenwerder nach Kloster St. Marienthal

Auf einen Blick

  • Start: Hagenwerder
  • Ziel: Kloster St. Mariental
  • 18,36 km
  • 4 Std. 45 Min.
  • 207 m
  • 353 m
  • 193 m

Industriekultur, gerade Wege und Klosterleben hautnah - das macht diese ca. 18 km lange Etappe der Via Sacra so besonders. Eine Etappe von Hagenwerder bis ins beeindruckende Kloster St. Marienthal!

Beeindruckend ist der riesige Bagger, der als technisches Denkmal in Hagenwerder steht. Die Verwandlung der lieblichen Landschaft in Mondkrater liegt noch nicht lange zurück und ist der Gegend noch anzusehen. In und um Hagenwerder sind einige "lost places" zu finden, durch die der Wanderer kommt. Unser Weg ist der Neiße - Radweg. In Leuba verlassen wir die Fahrradmagistrale und laufen gerade hinauf auf den Höhenzug. Windräder zeugen von moderneren Formen der Energiegewinnung. Der Blick kann hier schweifen. Natur- Höhepunkt ist der Knorrberg. Die gewaltigen Basaltsäulen sind dort freigelegt und leider recht eingewachsen. Macht man sich die Mühe, auf den Berg zu kraxeln wird das mit einen sehr sehr schönen Blick nach Süden belohnt. Viele wärmeliebende Pflanzen haben sich angesiedelt. Auf bequemen Forstwegen geht es hinab ins Neißetal, zum Kloster. Vom klösterlichen Weinberg aus gesehen liegt das ganze barocke Ensemble wie auf dem Tablett vor dem Auge des staunenden Betrachters. Im Kloster, Bestandteil der Via Sacra, kann man in ehemaligen Zellen der Nonnen übernachten.

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Gut zu wissen

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